Ist das Datenquelle-Haus das Haus der Zukunft?

Wie werden wir in Zukunft wohnen? Welche Innovationen erwarten uns und welche gibt es vielleicht schon, werden aber noch viel zu selten genutzt?

Uns schwebt ein “Datenquelle-Haus” vor, das sich autonom versorgt, vernetzt ist und alle Daten abrufbereit zur Verfügung stellt.

Doch wie realistisch ist diese Entwicklung? Wie lange wird es noch dauern bis jeder ein autonom versorgtes Eigenheim hat?

Fakt ist, dass sich die Bau- und Immobilienbranche rasant verändert. Das betrifft natürlich vorrangig die technische Ausstattung, zu der intelligente Heiz- und Kühlsysteme, vernetzte Küchengeräte und Roboter gehören. Einige dieser Innovationen sind bereits heute erhältlich, andere scheinen einem Science-Fiction-Film entsprungen zu sein – und uns doch näher, als wir vielleicht denken.

Doch nicht nur die Wohnungsausstattung wird sich verändern. Auch die Finanzierung unserer Eigenheime verändert sich. Neue Konzepte, wie Crowdinvesting, ermöglichen flexiblere Investitionen und helfen mehr Anlegern dabei, sich den Traum vom Eigenheim zu realisieren.

Besonders große Veränderungen gibt es derzeit im Bereich der Energieversorgung. Vordenker, wie Elon Musk mit Solarcity, decken die Stromversorgung auf umweltfreundliche, innovative Weise und nutzen die Kraft der Sonne, um die zahlreichen technischen Geräte, die sich im Haus – und der Garage – der Zukunft befinden werden, zu betreiben.

Fest steht, dass die Technik unser Leben von Grund auf verändern und sich immer wieder neu erfinden wird. Die Immobilie der Zukunft wird eine technische Meisterleistung sein und wir sind schon sehr gespannt, wie sie genau aussehen wird.

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